Haus Beda

k HausBedaFassadeBohnFotoDesignDas Kulturhaus Beda in Bitburg ist aus Mitteln der privaten
Dr.-Hanns-Simon-Stiftung, einer Gesellschafterin der Bitburger
Holding GmbH (früher: Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH)
von 1974 -1976 erbaut worden und wird von dieser in Form
von Dividendenzahlungen unterhalten. Anlässlich der
Stiftungsgründung wurde Dr. Hanns Simon gefragt, was einen
Privatmann veranlasse, eine Stiftung ins Leben zu rufen?
“Mein Interesse an Kunst und Kultur und der Wunsch, das kulturelle Leben in meiner
Heimatstadt Bitburg zu fördern, haben mich veranlasst, die Stiftung zu gründen.”

Dr. Hanns Simon hielt sich damit an die Tradition seines Hauses:  “Schon mein Vater
und mein Großvater haben sich in vielen Bereichen um die Stadt verdient gemacht.”

Herzstück der Stiftung ist das Haus Beda, mit dem der Stifter eine “Begegnungsstätte
für jedermann” einrichten wollte.  “Hier sollen Menschen zusammenkommen”, so sagte
er, “die an geistiger Weiterentwicklung, an schöpferischem Tun, an Liebe zu den
schönen Dingen interessiert sind, die durch die Begegnung mit Kunst und Musik
Freude und Entspannung finden und mit dem Ausüben einer sinnvollen
Freizeitbeschäftigung eine Bereicherung ihres Lebens erfahren.”

Das Haus leitet seinen Namen aus der keltisch-römischen Bezeichnung für die Stadt
Bitburg her. Der Auftrag des Stifters an die Architekten lautete, ein “festliches Gebäude
aus besten heimischen Werkstoffen in bester Qualität zu errichten...” Geglückt ist vor
allem die Synthese aus zeitgemäßer Bauweise und maßvoller Dekoration, die dem
Haus bei aller Zweckmäßigkeit eine elegante Atmosphäre verleiht.

Das Haus Beda hat sich zum kulturellen Zentrum der Südeifel und weit darüber hinaus entwickelt.

 


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